Daten und Fakten

Ausgewählte Daten und Fakten zur Geschichte des CSD Braunschweig

Besondere Meilensteine:

1996 | Am 10. August findet Braunschweigs erster CSD auf dem Platz an der Martinikirche statt. Das eintägige
Straßenfest trägt den Namen „Sommerlochfestival“.
1999 | Das Sommerlochfestival wird erstmals um ein einwöchiges Rahmenprogramm ergänzt. Die
Abschlussparty zieht von der Mensa der Technischen Universität in die Eissporthalle.
2000 | Erste Demonstration durch die Innenstadt, das Sommerlochfestival wird zum „CSD Braunschweig“.
2001 | Das Sommerlochfestival bekommt sein erstes Logo.
2003 | Auftakt- und Abschlusskundgebungen werden erstmals als zweitägige Veranstaltung auf dem Burgplatz
abgehalten. Das Rahmenprogramm wird auf zwei Wochen ausgedehnt.
2007 | Die Abschlussparty „PrideNight“ findet zum ersten Mal in der Meier Music Hall statt.
2011 | Ralf Königs Zeichnung des Braunschweiger Löwen schmückt in den kommenden Jahren zahlreiche
Plakate, Flyer und Programmhefte.
2013 | Das Sommerlochfestival zieht erneut um. Der Schlossplatz wird die zentrale Veranstaltungsfläche für
Kundgebungen und Straßenfest – und bleibt es bis heute.
2015 | Unter dem Motto „Unsere Stadt zeigt Flagge!“ findet das 20. Sommerlochfestival statt.
2016 | Ein neues Logo stellt die Buchstaben CSD jetzt auch optisch in den Mittelpunkt. Die überregional
weniger bekannte Bezeichnung „Sommerlochfestival“ rückt nach und nach in den Hintergrund.
2018 | Die PrideNight findet zum ersten Mal in Braunschweigs Kult-Disco „Jolly Time“ statt.
2019 | Die Demonstration zählt erstmals mehr als 4.000 Teilnehmende.
2020 | Eine Ausstellung auf dem Schlossplatz ersetzt den pandemiebedingt abgesagten CSD.
2022 | Nach drei Jahren können Kundgebungen und Demonstration wieder ohne Einschränkungen stattfinden,
die Zahl der Teilnehmenden steigt weiter an.
2023 | Erstmals wird im Umfeld des CSD Braunschweig eine queerfeindlich motivierte Gewalttat registriert.